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Ja die Fotos sind echt super! Vielen Dank!

P.S.: Makyeh lässt fragen, ob es Fotos gibt, auf denen er von vorne gut zu sehen ist in ganzer Gewandung, er würde sich gerne ein Profilbild machen.

Skjala schwingt sich auf ihre Fuchsstute. "Gut, keine Fragen mehr." meint sie. "Zumindest jetzt nicht." Sie streicht sich ihr Kleid glatt und nimmt die Zügel auf. "Wir reiten nach Norden." sagt sie und deutet in die entsprechende Richtung. Als ihr Pferd antreten will, zügelt sie es noch einmal. "Sel...

Skjala schaut Makyeh überrascht an. "Du... du willst tatsächlich mitkommen? Du bleibst nicht hier?" fragt sie. Sie sieht ehrlich erstaunt aus. Ihr Gesicht spiegelt aber keine ärgerliche oder skeptische Verwunderung aus. Vielmehr ist es ein erfreutes Erstaunen. Doch so ganz weiss sie nicht, warum mak...

Skjala war gerade dabei ihr Pferd zu satteln. Sie hatte ihr Verprechen gehalten. Jetzt war es dringend an der Zeit nach Hause zu reiten. Es schmerzte sie all die Leute, die sie in den letzten paar Tagen besser kennen gelernt hatte so plötzlich verlassen zu müssen, aber wenn sie sich nicht beeilte, w...

Skjala murrt, aber sie ist zu müde um zu widersprechen. "Müssen wir das?" murmelt sie. Aber ob sie das müssen oder nicht, sie fühlt sich zerschlagen. Mühsam steht sie auf und schlurft in Richtung Zelt. Obwohl sie schrecklich erschöpft ist, spürt sie auch, dass sie sich ärgert. Nur weiss sie wieder e...

Jezt holt Skjala richtig aus, verfehlt Makyeh aber so, dass sie das Gleichgewicht verliert und ihm direkt in die Arme fällt. Jetzt ist sie wach.

Skjala wacht nicht ganz auf. "Hau ab!" murmelt sie nur und wedelt mit einer Hand ziellos in der Luft herum. Was bei ihr nich ganz ungefährlich ist... "Ich habe heute keine Lektion."

Als die beiden Söldner zu ihrem Zelt kommen, stellen sie mit Erstaunen fest, dass Skjala noch nicht in ihrem Bett liegt. Sie ist nicht da. Auch nachdem sie eine Weile gewartet haben, gesellt sie sich nicht zu ihnen.

SKjala gähnt und nickt. "Ja, vielleicht. Ich bin tatsächlich etwas müde, auch wenn dein Kohl etwas geholfen hat."

Skjala seufzt und sieht Makyeh hinterher. Ohne ihn wäre sie so ziemlich aufgeschmissen. Sie verstand nichts von dem, was hier vorging. Gar nichts. Alle redeten von Gefahr, Krieg und schweren Zeiten. Aber keiner nahm sich die Zeit, ihr zu erklären, was hier vor sich ging. Wussten sie das vielleicht s...